80 Jah­re Todesmarsch

Vor 80 Jah­ren, am 24. März 1945, wur­de das KZ „Katz­bach“ in den Frank­fur­ter Adler­wer­ken auf­ge­löst. Die ver­blie­be­nen Häft­lin­ge wur­den auf einen Todes­marsch von Frank­furt nach Hün­feld getrie­ben. Von dort wur­den die Über­le­ben­den mit dem Zug ins KZ Buchen­wald gebracht.

Mit einer gro­ßen Ver­an­stal­tungs­rei­he erin­nert der Geschichts­ort Adler­wer­ke mit einer Viel­zahl an Kooperationspartner:innen an die­se Ereignisse.

Frank­furt am Main

2. März 2025, 19 Uhr
Club Vol­taire, Klei­ne Hoch­stra­ße 5, Frank­furt am Main
Katz­bach (Film­vor­füh­rung und Gespräch)
Zusam­men mit den ers­ten 200 Häft­lin­gen brach­te die SS den pol­ni­schen Jour­na­lis­ten Janusz Garli­cki ins KZ „Katz­bach“ in den Frank­fur­ter Adler­wer­ken. Er über­leb­te das KZ und den Todes­marsch. Erst 2021 erschie­nen sei­ne Erin­ne­run­gen auf Deutsch. Der Doku­men­tar­fil­mer Hei­ko Arendt ver­knüpft Garli­ckis Tex­te mit Auf­nah­men aus dem heu­ti­gen Gal­lus und zeit­ge­nös­si­schen Film- und Fotodokumenten.

6. März 2025, 17.30 Uhr
Geschichts­ort Adler­wer­ke, Kley­er­str. 17, Frank­furt am Main
Ein KZ in Frank­furt (Aus­stel­lungs­füh­rung)
Im Zen­trum der Füh­rung durch den Geschichts­ort Adler­wer­ke steht das KZ „Katz­bach“ und des­sen Auf­lö­sung im März 1945. War­um gab es in den Adler­wer­ken ein KZ? Wie waren die Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen der KZ-Häft­lin­ge? Wel­che Ver­bin­dun­gen gibt es zu den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern Natz­wei­ler, Buchen­wald, Dach­au und Ber­gen-Bel­sen? Was ver­bin­det die­sen Ort mit Main­tal-Dör­nig­heim, Hanau, dem Main-Kin­zig-Kreis, Ful­da und Hünfeld?

14. März 2025, 18 Uhr
Golub-Lebe­den­ko-Platz, Frank­furt am Main
Geflo­hen, ver­ra­ten, hin­ge­rich­tet: Adam Golub und Geor­gij Lebe­den­ko (Geden­kak­ti­on)
Weni­ge Tage bevor Frank­furt befreit wur­de, flo­hen am 14. März 1945 der 19-jäh­ri­ge Adam Golub und der 21-jäh­ri­ge Geor­gij Lebe­den­ko aus dem KZ in den Adler­wer­ken. Sie ver­such­ten sich ver­geb­lich im Gal­lus zu ver­ste­cken. Anwohner:innen ver­rie­ten sie an sie. Bei­de wur­den auf offe­ner Stra­ße von der SS erschos­sen. Die Geden­kak­ti­on erin­nert an die­ses Verbrechen.

17. März 2025, 19 Uhr
Gal­lus Thea­ter, Kley­er­str. 15, Frank­furt am Main
Mit dem Güter­wag­gon in den Tod (Gedenk­ver­an­stal­tung)
Kurz vor der end­gül­ti­gen Auf­lö­sung des KZ „Katz­bach“ wur­den etwa 450 kran­ke KZ-Häft­lin­ge für meh­re­re Tage in Güter­wa­gons gesperrt. Am frü­hen Mor­gen des 18. März 1945 fuhr der Zug ins KZ Ber­gen-Bel­sen. Die Gefan­ge­nen erhiel­ten kei­ne Nah­rung und Was­ser, der Zug geriet unter alli­ier­ten Beschuss. Die meis­ten Häft­lin­ge star­ben. Die Ver­an­stal­tung erin­nert an die­se Geschehnisse.

18. März 2025, 19.30 Uhr
Roman­fa­brik, Hanau­er Land­str. 186, Frank­furt am Main
Die letz­ten Zeu­gen (Lesung mit Musik)
Andrzej Bran­ecki, Wła­dysław Jaro­cki, Kajetan Kosin­ski, Jan Kozłow­ski, Rys­zard Olek und Zyg­munt Świstak wur­den aus dem War­schau­er Auf­stand in das KZ „Katz­bach“ depor­tiert. 60 Jah­re spä­ter führ­te Joan­na Ski­bińs­ka aus­führ­li­che Gesprä­che mit ihnen. Die Kon­zert­Le­sung mit Chris­toph Pütt­hoff (Schau­spiel Frank­furt) und Susan­ne Koh­nen (Oboe / Saxo­fon) macht die Erzäh­lun­gen aus den Inter­views plastisch.
Bit­te beach­ten Sie: Lei­der ist kein bar­rie­re­frei­er Zugang zum Ver­an­stal­tungs­ort möglich.

21. März 2025, 15 Uhr
Haupt­fried­hof, Ecken­hei­mer Land­stra­ße 196, Frank­furt am Main
Kein Name soll feh­len! Ein­wei­hung der neu­en Gedenk­ste­le (Gedenk­ver­an­stal­tung und Einweihung)
Auf dem Frank­fur­ter Haupt­fried­hof befin­det sich das Gemein­schafts­grab der 527 im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger „Katz­bach“ ermor­de­ten Gefan­ge­nen. Dort fin­den sich die Namen von ver­stor­be­nen KZ-Häft­lin­gen auf Stein­plat­ten. Bis­lang fehl­ten dort aller­dings vie­le Namen, ande­re waren falsch geschrie­ben oder auf­grund der Ver­wit­te­rung schlecht zu lesen. Die neue Gedenk­ste­le ändert dies nun.

Treff­punkt: 14:45 am Haupt­ein­gang (Ecken­hei­mer Land­stra­ße, Nahe U‑Bahn-Sta­ti­on „Haupt­fried­hof“).

23. März 2025, 11 Uhr
Gal­lus Thea­ter, Kley­er­str. 15, Frank­furt am Main
Klei­nes Katz­bach-Ora­to­ri­um (Konzert/Oratorium)
Das Ora­to­ri­um für Stim­men und Akkor­de­on behan­delt in elf Sequen­zen Grund­mus­ter des Ter­rors und des Leids. Die Tex­te stel­len ver­schie­de­ne For­men des Erin­nerns neben­ein­an­der: den Bericht; die Kla­ge; die Fra­ge; das Frag­ment. Die sze­ni­sche Lesung fin­det nicht sta­tisch, son­dern im Raum statt; Spre­che­rin und Spre­cher lesen von Par­ti­tu­ren. Zwi­schen den Text­pas­sa­gen erklingt eine Kom­po­si­ti­on für Akkor­de­on. Sie umkreist den pol­ni­schen Hym­nus Bogu­rod­zi­ca: eine ver­geb­li­che Suche in heil­lo­ser Zeit. Im Anschluss an die Auf­füh­rung folgt ein Gespräch. Eine Pro­duk­ti­on von Thea­ter­Pro­zess mit Edgar M.Böhlke, Nico­le Hor­ny, Ilja Kam­phu­es und Bea­te Jatz­kow­ski (Akkor­de­on) Kom­po­si­ti­on von Ger­hard Mül­ler-Horn­bach; Text von Ulrich Meck­ler; Koope­ra­ti­on: Kunst­Ge­sell­schaft e.V.

23. März 2025, 12–18 Uhr
Geschichts­ort Adler­wer­ke, Kley­er­stra­ße 17, Frank­furt am Main
Tag der offe­nen Tür im Geschichts­ort Adlerwerke
Am Tag der offe­nen Tür bie­tet der Geschichts­ort Adler­wer­ke Füh­run­gen durch die Dau­er­aus­stel­lung, über das Gelän­de der ehe­ma­li­gen Adler­wer­ke und durch den umge­ben­den Stadt­teil an.

23. März 2025, 18 Uhr
Kir­che St. Gal­lus, Main­zer Land­str. 299, Frank­furt am Main
Pol­nisch-deut­scher Gedenkgottesdienst
Die Opfer des KZ „Katz­bach“ waren in ihrer gro­ßen Mehr­heit Polen. Um an sie zu erin­nern und sie zu ehren fin­det der Gedenk­got­tes­dienst in pol­ni­scher und deut­scher Spra­che statt. Aus die­ser Erin­ne­rung wird die Ver­pflich­tung des „Nie wie­der“; unter die­sem Mot­to steht die­ser Gottesdienst.

24. März — 02. April 2025, 10–17 Uhr
Pauls­kir­che, Pauls­platz 1, Frank­furt am Main
Das KZ „Katz­bach“ und der Todes­marsch Frank­furt-Hün­feld (Aus­stel­lung)
Die Geschich­te des KZ „Katz­bach“ und des Todes­mar­sches im März 1945 von Frank­furt nach Hün­feld wird als Wan­der­aus­stel­lung gezeigt. Die Pre­mie­re die­ser Aus­stel­lung ist in der Frank­fur­ter Pauls­kir­che. Die Aus­stel­lung im Geschichts­ort Adler­wer­ke bleibt geöffnet.
Sie stellt das KZ „Katz­bach“ in den Zusam­men­hang der Geschich­te von Arbeit, Zwangs­ar­beit und Migration.

24. März 2025
Pauls­kir­che, Pauls­platz 1, Frank­furt am Main
80 Jah­re Todes­marsch KZ Katz­bach Frankfurt–Hünfeld (Gedenk­ver­an­stal­tung)
Als der Ein­marsch der Alli­ier­ten in Frank­furt nur weni­ge Tage bevor­stand, geschah in der Stadt und Umge­bung ein Ver­bre­chen. SS- Wachen trie­ben ab dem Abend des 24. März 1945 etwa 360 ent­kräf­te­te Häft­lin­ge des KZ „Katz­bach“ zu Fuß unter Käl­te und Hun­ger durch die Regi­on. Über das Kin­zig­tal und Ful­da erreich­te der Todes­marsch am 29. März 1945 das ost­hes­si­sche Hün­feld. Von dort wur­den die Über­le­ben­den ins KZ Buchen­wald gebracht. 280 kamen dort an. Am 24. März 2025, dem 80. Jah­res­tag der Auf­lö­sung des KZ in den Adler­wer­ken und des Beginns des Todes­mar­sches geden­ken Vertreter:innen aus Poli­tik und Zivil­ge­sell­schaft zusam­men mit Ange­hö­ri­gen der eins­ti­gen Häft­lin­ge den Opfern des KZ „Katz­bach“.

Eine Anmel­dung zu die­ser Ver­an­stal­tung ist not­wen­dig. Hin­wei­se hier­zu fin­den Sie dem­nächst unter
www.todesmarsch-frankfurt-huenfeld.de

26. März 2025, 18 Uhr
Geschichts­ort Adler­wer­ke, Kley­er­stra­ße 17, Frank­furt am Main
Jen­ni Hau­wert-Swistak: My fami­ly and the „Katz­bach“ Con­cen­tra­ti­on Camp (Gesprächs­ver­an­stal­tung in eng­li­scher Sprache)
Jen­ni Hau­wert-Swi­staks Vater, Onkel und Groß­va­ter wur­den 1944 wäh­rend des War­schau­er Auf­stan­des fest­ge­nom­men und über das KZ Dach­au ins KZ „Katz­bach“ depor­tiert. In die­ser Gesprächs­ver­an­stal­tung berich­tet sie über die Aus­wir­kun­gen auf ihre Fami­lie auch bis nach Australien.

Bit­te beach­ten Sie: Die Ver­an­stal­tung fin­det in eng­li­scher Spra­che und ohne Über­set­zung statt. Auf­grund begrenz­ter Platz­ka­pa­zi­tä­ten bit­ten wir um Vor­anmel­dung per Mail unter info@geschichtsort-adlerwerke.de oder tele­fo­nisch unter 069–40321984.

30. März 2025, 12 Uhr
Treff­punkt Geschichts­ort Adler­wer­ke Kley­er­stra­ße 17, Frank­furt am Main
Motor­rad­aus­fahrt
Der anti­fa­schis­ti­sche Motor­rad­club „Kuh­le Wam­pe Frank­furt am Main“ fährt die Rou­te des Todes­mar­sches von Frank­furt bis Hün­feld ab. Unter­wegs wird an Orten zur Erin­ne­rung an die Tor­tur der Opfer gestoppt. Alle sind ein­ge­la­den, mit Motor­rad mitzufahren.
Kon­takt: motorrad-ffm@posteo.de

Ful­da

 25. März 2025, 19.30 Uhr
Boni­fa­ti­us­haus, Neu­en­ber­ger Str. 3–5, 36041 Fulda
Das KZ-Außen­la­ger „Katz­bach“ und der Todes­marsch über Ful­da nach Hün­feld (Vor­trag und Gespräch)
Eine Info­ver­an­stal­tung beleuch­tet das KZ „Katz­bach“ in Frank­furt a.M. und den Todes­marsch von Frank­furt über Ful­da nach Hün­feld. Tho­mas Alt­mey­er the­ma­ti­siert die Rou­te, loka­le Ereig­nis­se und das Schick­sal der Häftlinge.

27. März 2025, 19 Uhr
Kul­tur­kel­ler Ful­da, Jesui­ten­platz 2, 36037 Fulda
Von der Wahr­schein­lich­keit zu über­le­ben (Film und Gespräch)
Janusz Garli­cki, Über­le­ben­der von Lager­haft und Todes­marsch, hielt sei­ne Erfah­run­gen Jahr­zehn­te nach Kriegs­en­de im Buch „Von der Wahr­schein­lich­keit zu über­le­ben“ fest. Nach­dem 2021 die deut­sche Über­set­zung erschien, erar­bei­te­te Hei­ko Arendts den gleich­na­mi­gen Doku­men­tar­film. Er kom­bi­niert Garli­ckis Tex­te mit aktu­el­len Auf­nah­men und his­to­ri­schem Mate­ri­al. Mit Hei­ko Arendt, Fil­me­ma­cher und Fotograf.

29. März 2025, 18.30 Uhr
Land­syn­ago­ge Heu­bach, Frie­dens­stra­ße 9, 36148 Kalbbach-Heubach
Wła­dysław Żukow­ski – ermor­det bei Die­tershan (Vor­trag)
Dr. Götz Hart­mann (Volks­bund Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge) berich­tet, wie das Schick­sal eines als „Unbe­kann­ter“ gel­ten­den Opfers des Todes­mar­sches nach 76 Jah­ren doch noch geklärt wer­den konnte.

Geln­hau­sen

13. März .–3. April 2025, 9–17 Uhr
Main-Kin­zig-Forum, Bar­ba­ros­sa­stra­ße 24, 63571 Gelnhausen
#Sto­len Memo­ry (Aus­stel­lung)
Vor dem Main-Kin­zig-Forum steht vom 13. März bis zum 3. April 2025 ein LKW-Con­tai­ner, der tags­über von 9–17 Uhr mit geöff­ne­ten, her­aus­ge­klapp­ten Sei­ten­wän­den die Wan­der­aus­stel­lung #Sto­len Memo­ry der Arol­sen Archi­ves für die Öffent­lich­keit bar­rie­re­frei prä­sen­tiert. Die Aus­stel­lung im Con­tai­ner erzählt von Men­schen, die von den Natio­nal­so­zia­lis­ten ver­schleppt und in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern inhaf­tiert wur­den. Schmuck, Fotos, Papie­re – die Nazis nah­men ihren Opfern bei der Ver­hal­tung alle per­sön­li­chen Sachen ab. Die Arol­sen Archi­ves bewah­ren noch immer per­sön­li­che Gegen­stän­de („Effek­ten“) von rund 2.000 ehe­ma­li­gen KZ-Häft­lin­gen und auf.Hinter der Kam­pa­gne #Sto­len Memo­ry steht die Suche nach deren Fami­li­en, um die Erin­ne­rungs­stü­cke zurück­zu­ge­ben. Eben­so wie im Fall der KZ-Häft­lin­ge aus dem KZ Katz­bach in den Adler­wer­ken Frankfurt/Main, die im März 1945 auf den Todes­marsch bis nach Hün­feld lau­fen muss­ten und ab da per Güter­zug nach Buchen­wald ver­schleppt wur­den, haben die­se Men­schen Ange­hö­ri­ge hin­ter­las­sen, deren Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge bis heu­te auf Ant­wor­ten war­ten. Die Wan­der­aus­stel­lung #Sto­len Memo­ry erzählt Geschich­ten der Suche.

Hün­feld

 29.März 2025, 13 Uhr
Bahn­hofs­vor­platz Hünfeld
Geden­ken und Kranz­nie­der­le­gung in Hün­feld (Kund­ge­bung)
In Hün­feld ende­te der Fuß­marsch der KZ-Häft­lin­ge am 29. März 1945. Die Über­le­ben­den wur­den in Güter­wag­gons getrie­ben und ins KZ Buchen­wald gebracht. Die Kranz­nie­der­le­gung erin­nert an die Opfer des Todesmarschs.

Main­tal-Dör­nig­heim

25. März 2025, 19.30 Uhr
Ev. Gemein­de­zen­trum Dör­nig­heim, Ber­li­ner Stra­ße 58, Maintal
Von der Wahr­schein­lich­keit zu über­le­ben (Lesung)
Anläss­lich des Gedenk­ta­ges zum Todes­marsch, der sich zum 80. Mal jährt, wird aus dem Buch „Von der Wahr­schein­lich­keit zu über­le­ben“ von Janusz Garli­cki gele­sen. Eine Ein­füh­rung in das Buch wer­den Andrea Rudorff vom Fritz Bau­er Insti­tut und Julia Rött­jer vom Deut­schen Polen-Insti­tut geben.

Schlüch­tern

26.März 2025, 19 Uhr
Kul­tur-und Begeg­nungs­zen­trum (KUBE), Loti­chi­us­tr. 38, Schlüchtern
Der Todes­marsch und die Grä­ber sei­ner Opfer (Vor­trag)
Dr. Götz Hart­mann vom Volks­bund Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge schil­dert den Umgang mit den Grä­bern der Opfer des Todes­mar­sches nach 1945. 20 der Toten sind auf der Kriegs­grä­ber­stät­te Schlüch­tern begra­ben. Ist der Fried­hof ein geeig­ne­ter Ort, um der Ermor­de­ten zu gedenken?

Wächtersbach/Aufenau

30. März 2025, 14 Uhr
Frank­fur­ter Stra­ße, Höhe Würz­bur­ger Straße
24–29‑3–45. Kol­lek­ti­ve Per­for­mance (Kunst­ak­ti­on zum Geden­ken an den Todesmarsch)
45 lebens­gro­ße Figu­ren aus Eisen und Filz wer­den von den Teil­neh­men­den auf der his­to­ri­schen Stre­cke bewegt. Im Schwei­gen. Dau­er: 1 Stunde.
wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www.kzadlerwerke.de

Wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen folgen.