29. Novem­ber 2022: Digi­ta­les Werkstattgespräch

Eine neue Wis­sens­grund­la­ge entsteht

 

In der Rei­he “Werk­statt­ge­sprä­che” prä­sen­tiert der Stu­di­en­kreis Deut­scher Wider­stand 1933–1945 aktu­el­le For­schun­gen sowie eige­ne Pro­jek­te und bie­tet Raum zur Diskussion.

Die­ses Mal stel­len wir unser Daten­bank­pro­jekt “Zwangs­ar­beit in Frank­furt” vor. Wie ent­steht die neue Daten­bank? Wel­che Doku­men­te wer­den erfasst und wel­che Ein­bli­cke erhal­ten wir in das Leben von Zwangsarbeiter*innen? Was sind die beson­de­ren Herausforderungen?

Mit der Daten­bank wol­len wir zukünf­ti­ge For­schun­gen über Zwangs­ar­beit erleich­tern und eine wei­te­re Grund­la­ge für die päd­ago­gi­sche Arbeit im „Geschichts­ort Adler­wer­ke: Fabrik, Zwangs­ar­beit, Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger“ legen. Der Daten­bank-Exper­te Dr. Wolf­gang Form (Mar­burg) und die Pro­jekt­mit­ar­bei­te­rin Lei­la Ismai­let berich­ten über die Kon­zep­ti­on und das Nut­zungs­kon­zept der Datenbank.

 

Werk­statt­ge­spräch “Daten­bank zur Zwangs­ar­beit in Frank­furt am Main”

Wann? 29. Novem­ber 2022, 19:00 Uhr
Dauer? Ca. 1 Stunde
Wo? Digi­tal über Zoom. Zugangs­link: https://us06web.zoom.us/j/85085434613?pwd=NFJiK1BVU3BQZitySG9PMWdNaTBwQT09